Was sind die Phasen des Projekts?
Die ersten drei Routen können mit finanzieller Förderung des Bundes bereits konkret geplant werden. Baubeginn könnte 2025 sein.
Ausarbeitung einer Nutzen-Kosten-Analyse für den Radschnellweg und Antragsstellung auf Förderung der weiteren Planungskosten beim Bund durch die Stadt Nürnberg, Stadt Stein und das Staatliche Bauamt. Eine Förderzusage steht noch aus.
Vorstellung Vorzugsvariante „Bahntrasse“. Alle projektbeteiligten Kommunen haben der Vorzugsvariante Bahntrasse im Abschnitt Oberasbach-Zirndorf zugestimmt, so dass die Planungen in diesem Abschnitt federführend vom Staatlichen Bauamt Nürnberg weitergeführt werden können.
Unterzeichnung einer Vereinbarung über die gemeinsame Planung der Radschnellverbindung der betroffenen Kommunen.
Beginn Vorplanungen/Voruntersuchung durch das Staatliche Bauamt Nürnberg
Wurden naturschutzfachliche Erhebungen durchgeführt
Die Machbarkeitsstudie „Radschnellverbindungen Nürnberg – Fürth – Erlangen – Herzogenaurach – Schwabach und umgebende Landkreise“ weist die Radschnellverbindung Nürnberg – Stein – Oberasbach – Zirndorf als eine von vier Trassen im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen aus, welche ein sehr hohes Potenzial aufweisen.